Am 5.03.2011 sind wir zu elft zu unserer 50km langen und 860 Höhenmeter umfassenden
Albecktour aufgebrochen.
Zwar war es noch etwas kühl, aber die Sonne schien und es war trocken.
Kein Wunder also, dass wir zum ersten Mal im neuen Jahr mehr als zehn Teilnehmer waren.
Wir starteten pünktlich um 14°° Uhr und nahmen Kurs auf´s Tennisheim, hinter dem wir dann
in Richtung Weildorf den Wald hoch gefahren sind.
Hier hatten wir die Weildorfer Höhen schon fast erreicht.
Am Weildorfer Friedhof vorbei ging es dann weiter über den Tannenburg an der Kindlestanne vorbei über die
ersten Trails bis zum Kirchberg.
Hier hatten wir bereits das Kloster KIrchberg passiert und haben den Anstieg zum Wandbühl erklommen.
Bis hier her hatten wir ein ordentliches Tempo hingelegt, so dass eine erste Verschnaufpause dankend
angenommen wurde.
Dann ging es weiter den Dickeberg hinauf, vorbei an der Dickeberghütte und den wirklich genialen Trail hinunter
über die Wacholderheide nach Bergfelden.
Von Bergfelden aus ging es dann weniger spektakulär aber kilometerintensiv nach Vöhringen, über Wittershausen
und Sigmarswangen auf den Hohenzollernweg in Richtung der Burgruine Albeck.
Vorbei an den wirklich beeindruckenden Mammutbäumen.
Mit etwas Glück kann man sogar deren Bewohner erblicken.
Dann ging es weiter über herrliche Trails und landschaftliche Highlights, vorbei an der Ruine Albeck.
Von der Ruine geht ein ziemlich anspruchsvoller Trail mit Stufen und Spitzkehren ins Neckartal
nach Sulz. Da wir unterwegs zwei Platten zu reparieren hatten, waren wir zeitlich schon etwas
knapp dran und haben dann auf dem Neckartalradweg bis nach Fischingen nochmal richtig Gas gegeben.
Von Fischingen aus ging es weiter nach Mühlheim und anschließend hoch nach Empfingen,
vorbei am Munidepot und übers Laibetäle zurück nach Bad Imnau. Im Laibetal lag an manchen
von der Sonne verschonten Stellen sogar noch etwas Schnee.
Hier noch die Tour in der Übersicht.
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Eine absolut spitzenmäßige Tour, die aber sowohl technisch als auch konditionell Einiges abverlangt.